Dienstag, 30. Dezember 2014

HAPPY NEW YEAR


Und wieder einmal weiß ich nicht wo das Jahr geblieben ist! Eben war noch Karneval, der Grill war gerade noch heiß und die Bäume hatten grüne Blätter! Schwupp... kommt 2015 um die Ecke!

Was erwartet dich hier im neuen Jahr? 
Ich habe viele Ideen, Pläne, Wünsche und Vorsätze! Ob das alles so klappt und ob ich in 6 Monaten immer noch finde dass meine Ideen gute Ideen sind/waren - das wird sich zeigen!

Rutsch gut rüber - bis zu nächsten Jahr!

Sonntag, 28. Dezember 2014

UMZUGSSTRESS 

oder: gewollt aber nicht gekonnt!

Da ich zum 1.Januar 2015 das schöne Freiburg verlassen werde, bin ich gerade mitten im Umzugschaos. Deshalb werde ich für einige Zeit die kreativen Aktivitäten einschränken müssen.
Dies Karte habe ich "entworfen" um  meiner Familie und Freunden meine neue Adresse mitzuteilen! ich finde so was auch in der heutigen Zeit immer noch ganz schön!

Wenn ich wieder alles finde und meine Bastelutensilien seinen neuen Platz gefunden hat, geht es hoffentlich mit neuen Ideen wie gewohnt weiter!
ICH freue mich schon auf dich!

Dienstag, 23. Dezember 2014

FROHE WEIHNACHTEN!

Hoffentlich hast du schon alle deine Geschenke besorgt? Denn jetzt kann ich auch keines mehr rauszaubern! Ich hoffe im vergangenen Jahr war auf meinem Blog etwas für dich dabei, was dich inspiriert hat selber kreativ zu werden oder einfach auch nur zum anschauen! Mich würde es natürlich freuen!
Jetzt kommen aber endlich ein paar Tage ohne Kleber an den Händen und Farbe auf der Nase und auch darauf freue ich mich auch sehr!

Ein besinnliches Weihnachtsfest wünscht dir

Sonntag, 21. Dezember 2014

CHRISTBAUMSCHMUCK

GERMAN BELLS - Was hier im ersten Moment nach filigraner Origami- Fältelarbeit aussieht ist ganz schnell und einfach zu bewältigen. Ich hätte es sonst vermutlich nicht ausprobiert!

Dienstag, 16. Dezember 2014

CHRISTBAUMSCHMUCK

Diese etwas anderen Christbaumkugeln aus Papier sind sooo leicht nachzumachen. Und sind sie nicht richtig schön?

Ich gebe zu, ich habe eine fertige Packung Papierstreifen gekauft, weil ich einfach kein schönes Weihnachtspapier in der richtigen Festigkeit und vor allem in den richtigen Weihnachtsfarben gefunden habe.
Selbstverständlich kannst du aber jedes Papier verwenden. Achte nur  darauf dass es nicht zu dünn oder zu dick ist. Bei zu dünnem Papier fehlt die Festigkeit und die Kugeln sind zu labbrig und empfindlich. Zu festes Papier knickt leicht beim Verarbeiten.
Da ich Kugeln geformt habe die nicht komplett geschlossen sind, habe ich für die Stabilität in die Mitte noch Stücke transparenter Trinkhalme gesetzt. 
 
Für jede Kugel habe ich 5 Papierstreifen verwendet:
Die Länge entspricht dem Kugelumfang (bei einem gewünschten Kugeldurchmesser von 8cm muss ein Streifen ca.25cm lang sein).
Jeder Streifen ist ca.1cm breit.
An jedem Ende und in der Mitte durchstichst du die Papierstreifen mit einer feinen Nadel.
  
Dann nimmst du einen dünnen Draht (1-2mm; findest du bei der Schmuckherstellung im Bastelladen) und fädelst ihn durch das mittlere Loch aller fünf Streifen in der gewünschten Reihenfolge. Zum Fixieren kannst du eine Perle auffädeln und/oder eine Öse formen. Im Fertigset waren noch ausgestanzte Sterne mit dabei die ebenfalls zur Fixierung zusätzlich zur Perle benutzt werden. 
 
Kürze den Trinkhalm auf eine Länge die ungefähr dem Kugeldurchmesser entspricht. Fädele auch das Stückchen Trinkhalm auf den Draht. Der Trinkhalm dient nur der Stabilität deiner Kugel. So Kannst du ´sie nicht so leicht zusammendrücken! Wäre ja schade darum.
 
Dann fädelst du den Draht durch die Löcher an den Außenseiten der Streifen. Die Reihenfolge beachten!
Den Abschluss bildet evtl. ein Papiersternchen, eine Perle und immer eine Öse.
 
An einer der Ösen kannst du deine Kugel an den Baum hängen!
 
Viel Spaß beim nachbasteln!

 


Sonntag, 14. Dezember 2014

NEUER SCHMUCK FÜR DEN CHRISTBAUM

Meine Eltern haben ihr Wohnzimmer gestrichen und total vergessen, dass der Christbaumschmuck jetzt überhaupt nicht mehr dazu passt! Meinen Eltern ist das egal - mir nicht. Also habe ich mich hingesetzt und eine neue und vor allem PASSENDE Deko gebastelt.
Hier das Ergebnis:

Dienstag, 9. Dezember 2014

DREIERLEI - LIEBLINGSBÜCHER - Schmuck herstellen

Möglicherweise suchst du noch eine Geschenkidee für deine Schwester, Freundin, Mutter? Schmuck geht da ja immer. Und selber gemacht ist doppelt toll. Meine drei Bücher sollen dir eine kleine Anregung geben, wie du teilweise mit wenig und andererseits mit richtig viel Aufwand  absolute Einzelstücke zaubern kannst. Nicht jede Idee ist also für die letzte Minute geeignet! Aber ich bin mir da recht sicher: Weihnachten (oder der nächste Geburtstag) kommt wieder!

Fimo ist doof? Schau dir dieses Buch an und deine Meinung ist eine andere, das verspreche ich dir. Die gezeigten perlen sind sooo besonders und erinnern zum großen Teil gar nicht mehr an Fimo. Es werden die verschiedensten Techniken zu den Designs genau beschrieben. Die Umsetzung ist also kinderleicht. Die Gefahr besteht aber, dass du dir so viel Equipment kaufst, dass du ab sofort nur noch Fimoperlen machen möchtest!

Perlenkunst zum Selbermachen: Zauberhaftes aus Fimo und anderen Modelliermassen                      
Carol Blackburn
Verlag: Hanusch; Auflage: 1., Auflage (4. Januar 2010)
Preis: 19,95€

 

Jetzt wird es etwas anspruchsvoller. Das Material der Wahl ist Draht! Damit lassen sich schnell und einfach kleine Schmuckstücke arbeiten, aber auch hochwertigere Objekte verwirklichen. Mit schönen Bildern und detaillierten Anleitungen wirst du Schritt für Schritt in die Technik eingeführt! Überraschend gut umsetzbare Ideen! 

Schmuck aus Draht                          
Hans Stofer
Verlag: Haupt Verlag; Auflage: 1., Aufl. (1. September 2006)

 

 Schmuck mit der Stricklisel "stricken"? Was dabei herauskommt erlebst du in diesem Buch! Ich habe die Technik schon in mehreren Zeitschriften entdeckt, aber nie erfahren wie das genau gehen soll. Hier meine Rettung: die Schlauchförmigen Ketten sehen einfach zu gut aus! 60 Schmuckstücke nicht nur aus Draht, auch aus Garn oder Wolle, werden vorgestellt und die Herstellung erklärt. Einfach bis hochwertige stücke, alles ist dabei. es ist eine Art Reise vom Anfänger zum Fortgeschrittenen.  

Aus Faden und Draht: 60 Schmuckprojekte in textilen Techniken 
Helga Becker
Verlag: Haupt; Auflage: 1. (13. März 2013)
Preis: 29,90€

 
 
Wann fängst du an? Und mit was zuerst? Ich finde die Wahl fällt so schwer! Und ob ich das dann wirklich verschenke?


Dienstag, 2. Dezember 2014

Ach SO! - WARUM BACKEN WIR PLÄTZCHEN?


Wer liebt sie nicht, Weihnachtsplätzchen oder Weihnachtskekse? Gibt es da überhaupt einen Unterschied?

Ja! Plätzchen wurden zunächst von der Oberschicht zu Kaffee und Tee gereicht. Hierbei handelte es sich um kleine Gebäckstückchen, die sehr süß waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie gebacken und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert. Das Wort leitet sich von lat. „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.

Kekse dagegen kamen auf einem anderen Weg zu uns. Nämlich auf britischen  Schiffen, wo sie wegen ihres Nährstoffgehalts und die lange Haltbarkeit als Schiffszwieback beliebt waren. Dort nannte man sie „English Cake“. Im 19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus dem Wort Cake wurde irgendwann Keks.

Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen?
Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde von den Germanen die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu wurden Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister o.ä. abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden dann mit der zunehmenden Verbreitung der christlichen Lehre Weihnachtsbrote. Heute kaufen wir stattdessen im Supermarkt  Christstollen. Da diese Stollen damals aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich damals teuren Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind.

Süße Grüße!


Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind

Mehr zu: Warum backen wir Weihnachtsplätzchen?
oder auf www.wiesoweshalbwarum.org

 
Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind

Mehr zu: Warum backen wir Weihnachtsplätzchen?
oder auf www.wiesoweshalbwarum.org

 

Wer liebt sie nicht, die Weihnachtsplätzchen?! Oder Weihnachtskekse? Doch woher kommen Weihnachtsplätzchen und gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten?
Ja! – Beide weisen eine unterschiedliche Herkunft auf. Das eine ist demnach kein Synonym für das andere.
Plätzchen wurden einst von der höher gestellten Gesellschaft zu Kaffee und Tee gereicht und verspeist. Hierbei handelte es sich um nicht sonderlich nahrhafte kleine Gebäckstückchen, die immer äußerst zuckerlastig waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie zubereitet und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert und perfektioniert. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.
Auch heute werden süße Hefebrote noch als „Platz“ tituliert – Ihre jüngeren Geschwister werden als „kleiner Platz“, Plätzchen, bezeichnet.
Kekse dagegen sind auf eine andere Art und Weise zu uns gelangt. Diese haben ihren Weg auf britischen Schiffen zu uns gefunden, wo sie durch ihre Nahrhaftigkeit und Langlebigkeit als Schiffszwieback ihren Einsatz fanden. Dort nannte man sie „English Cake“. Im 19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus dem Wort Cake entwickelte sich der Keks.




Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind.


Mehr zu: Warum backen wir Weihnachtsplätzchen?
oder auf www.wiesoweshalbwarum.org

Wer liebt sie nicht, die Weihnachtsplätzchen?! Oder Weihnachtskekse? Doch woher kommen Weihnachtsplätzchen und gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten?
Ja! – Beide weisen eine unterschiedliche Herkunft auf. Das eine ist demnach kein Synonym für das andere.
Plätzchen wurden einst von der höher gestellten Gesellschaft zu Kaffee und Tee gereicht und verspeist. Hierbei handelte es sich um nicht sonderlich nahrhafte kleine Gebäckstückchen, die immer äußerst zuckerlastig waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie zubereitet und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert und perfektioniert. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.
Auch heute werden süße Hefebrote noch als „Platz“ tituliert – Ihre jüngeren Geschwister werden als „kleiner Platz“, Plätzchen, bezeichnet.
Kekse dagegen sind auf eine andere Art und Weise zu uns gelangt. Diese haben ihren Weg auf britischen Schiffen zu uns gefunden, wo sie durch ihre Nahrhaftigkeit und Langlebigkeit als Schiffszwieback ihren Einsatz fanden. Dort nannte man sie „English Cake“. Im 19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus dem Wort Cake entwickelte sich der Keks.




Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind.


Mehr zu: Warum backen wir Weihnachtsplätzchen?
oder auf www.wiesoweshalbwarum.org

Wer liebt sie nicht, die Weihnachtsplätzchen?! Oder Weihnachtskekse? Doch woher kommen Weihnachtsplätzchen und gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten?
Ja! – Beide weisen eine unterschiedliche Herkunft auf. Das eine ist demnach kein Synonym für das andere.
Plätzchen wurden einst von der höher gestellten Gesellschaft zu Kaffee und Tee gereicht und verspeist. Hierbei handelte es sich um nicht sonderlich nahrhafte kleine Gebäckstückchen, die immer äußerst zuckerlastig waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie zubereitet und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert und perfektioniert. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.
Auch heute werden süße Hefebrote noch als „Platz“ tituliert – Ihre jüngeren Geschwister werden als „kleiner Platz“, Plätzchen, bezeichnet.
Kekse dagegen sind auf eine andere Art und Weise zu uns gelangt. Diese haben ihren Weg auf britischen Schiffen zu uns gefunden, wo sie durch ihre Nahrhaftigkeit und Langlebigkeit als Schiffszwieback ihren Einsatz fanden. Dort nannte man sie „English Cake“. Im 19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus dem Wort Cake entwickelte sich der Keks.




Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind.


Mehr zu: Warum backen wir Weihnachtsplätzchen?
oder auf www.wiesoweshalbwarum.org

Dienstag, 11. November 2014

ADVENTSVORBEREITUNGEN

Ja, ich bin früh dran. Aber die Lebkuchen und Adventskalender im Einzelhandel waren trotzdem schneller! Und wie das ja immer ist: früher als man denkt ist schon wieder Ostern... .
Also, erst einmal die Advents- und Weihnachtsdeko komplettieren!
Weil ich gerade in den Umzugsvorbereitungen stecke, bleibt mir nicht ganz so viel Zeit. Trotz Umzugstrubel dürfen aber Duftlämpchen nicht fehlen und deshalb benutze ich in der letzten Zeit echt richtig viele Teelichter. 
Die Aluhülsen bleiben zurück und finden ab heute eine neue Verwendung! Als Sternenkette!

Sonntag, 9. November 2014

DREIERLEI - LIEBLINGSBÜCHER "NÄHEN"

Es gibt ganz unterschiedliche Beweggründe warum wir immer mal(wieder) NÄHEN wollen:

- es gibt in den Geschäften nie die richtige Farbe/ Größe oder
  den richtigen Schnitt
- du willst nicht mehr soviel einkaufen, aber trotzdem nicht nackt
  herum laufen
- du hast noch gaaanz viel Stoff im Schrank (den hast du schon
  vorsorglich eingelagert!)
- du brauchst ein NEUES Hobby
dir fällt bestimmt noch etwas ein!

Es lohnt sich, auch einmal in diese Bücher rein zu schauen.


1) CARRY ME: 20 Boutique Bags to Sew
   Yuka Koshizen
   Verlag: Interweave Pr (27. Oktober 2009)

Taschen nähen? JA!!! Diese Unikate hast dann nur du - und wer braucht schon all diese Buchstaben auf den Taschen? Die Anleitungen sind auf englisch, das könnte es für Anfänger etwas schwer machen, alle Objekte der Begierde nach zu nähen. Probiere dich an den kleineren Täschchen und sonst: üben, üben! Schnitte liegen übrigens bei!

 



























2) LUST AUF LIFESTYLE
   Amy und David Butler 
   Verlag: Gerstenberg Verlag; Auflage: 1., Aufl. (1. August 2008)







Ich gebe zu - sehr englisch! Oder kitschig? Aber egal! Auch wenn das gar nicht dein Stil ist - allein das Durchblättern macht einfach Lust auf Nähen. Die Farbfülle versprüht so eine Freude. Den Titel finde ich eher seltsam oder sogar irreführend. Ich finde das Buch  hat weniger Style macht aber um so mehr Lust!
 
3) NÄHEN IM JAPANISCHEN STIL: 8 Grundschnitte für 25 Kleidungsstücke
   Shufu To Seikatsu Sha
   Verlag: Haupt; Auflage: 1., Auflage (12. September 2012)
 
Gleich vorweg: wenn du größer als 1.70m bist und Nähanfängerin, dann ist das NICHT dein Buch. Auch sind die Schnitte nur für Größen bis max. 42 geeignet. Wer das aber alles erfüllt der findet hier wirklich ausgefallene Schnitte - oder eigentlich eher sehr einfache, halt japanische Modelle! Schön ist, dass auch verschieden Kombinationen und Abwandlungen eines Schnittes gezeigt werden. Was passiert z.B. wenn die Hose länger oder kürzer ist? Deshalb sind für die 25 gezeigten Modelle auch nur 8 Grundschnitte notwendig.
Und keine Angst: auch für Blondinen geeignet!
 
Viel Spaß beim Nähen!

Dienstag, 4. November 2014

VERPACKUNGSOPFER


Vielleicht denkst du Anfang November noch nicht an Weihnachtsgeschenke? Das ist ein Fehler. Weil du dann mit meinen Verpackungsideen vielleicht noch gar nichts anfangen kannst! Aber da die Zeit der Geschenke in jedem Fall noch kommen wird, merke dir doch einfach wie es geht!

Sonntag, 2. November 2014

ZU VIEL GESAMMELT?

Kann ja mal vorkommen! Wenn es dir da so geht wie mir und du immer denkst "Es wäre sooo schade das gute Zeug einfach liegen zu lassen!" und "So eine Gelegenheit kommt niiie mehr!" ,dann ist das vielleicht noch eine nette Verwertungsmöglichkeit für deine Schätze!
Diese Kombination von "Beton"-Look und Natur
finde ich sehr gelungen. Mach's nach!
 
Du brauchst erst einmal ein Gefäß. Joghurtbecher o.ä. sind dafür ideal. Nicht die ganz kleinen!
Dann etwas Steckschaum. Dieser dient zur Volumendreduzierung und sorgt dafür dass dein Teelicht vor den Trocknen nicht aufschwimmt.  Falls du eine andere Idee hast, benutze gerne etwas anderes.Ich hatte davon noch genug zu Hause.
Die passende Form ausschneiden bzw. ausstechen.
Dein Gefäß dann von außen mit grauer Farbe bemalen. Bastelfarbe oder Acrylfarbe sind ideal. Ich habe Reste einer Wandfarbe verwendet. Wenn der erste Anstrich trocken ist, mischt du etwas Quarzsand mit der Farbe, so dass sich eine breiartige, aber immer noch verstreichbare Konsistenz ergibt. Mit dieser Paste streichst du deinen Behälter noch einmal komplett. Gut trocknen lassen.
 
Lege die Steckmasse in dein Gefäß.
Fülle erst einmal die Zwischenräume mit Gips auf. Klopfe den Behälter einige Male auf den Tisch, damit die eingeschlossene Luft nach oben steigt.
Dann den restlichen Behälter fast bis zum Rand mit Gips auffüllen. Das Teelicht in die Mitte setzen. Ich habe einen Metall-Teelichthalter verwendet und diesen vorher mit Frischhaltefolie umwickelt.
Den Gips außen herum kannst du jetzt beliebig dekorieren. Ich habe Eicheln und Buchecker hineingesteckt.
Jetzt abwarten und trocknen lassen.
Die freien Stellen und Stellen die durch den Gips verdorben wurden, habe ich noch mit der Sandfarbe ausgefüllt! 
 

Ich finde das Ergebnis toll! Möglicherweise hast du richtig viel Material übrig? Dann probiere das ganze doch mit einer größeren Form aus!
 
 
 

Dienstag, 28. Oktober 2014

 VERKLEIDET!

Passend zu Halloween oder auch in schön!
Welches Motiv du für deine Verhüllung wählst, bleibt dir überlassen. Ich habe ein klassisches Herbstmotiv einem Halloweenkürbis vorgezogen!
 
Schönes Papier, eine Nadel und etwas Kleber und schon geht es los!
 Ich habe einen festen aber noch biegsamen Karton gewählt
mit einer weißen und einer goldenen Seite mit Ornamenten.
Diese Seite bildet die Innenseite deiner Teelichthülle.
Schneide zunächst ein passendes Stück aus dem Karton, so dass
du daraus einen Zylinder formen kannst der um dein Teelicht passt!
 Die Motive in der passenden Größe ausdrucken oder wenn
du talentiert bis natürlich auch von Hand aufzeichnen
und auf der weißen Seite deines Kartons positionieren!
Mit der Nadel stichst du das Motiv an den Konturen und an wichtigen Details nach. Damit das gut funktioniert habe ich den Karton auf eine weiche Schaumstoffunterlage gelegt.
Das Stück Karton an den Kanten zu einem Zylinder
zusammen kleben und für einige Zeit fixieren.
 
Die Hüllen einfach über die Teelichter stülpen - fertig!

Entweder du verwendest Glasbehälter mit Teelichtern
oder LED- Teelichter.
Die geben in der Regel etwas weniger Helligkeit ab.
Da es sich um Papier handelt muss die Sicherheit aber immer im Vordergrund stehen. Also niemals eine ungeschützte Kerze hineinstellen und den Zylinder weit genug auslegen!
 
Mach es dir gemütlich!