Ach SO! - WARUM BACKEN WIR PLÄTZCHEN?
Wer liebt sie nicht, Weihnachtsplätzchen oder Weihnachtskekse? Gibt es da überhaupt einen Unterschied?
Ja! Plätzchen wurden zunächst von der Oberschicht zu Kaffee und Tee gereicht. Hierbei handelte es sich um kleine Gebäckstückchen, die sehr süß waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie gebacken und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert. Das Wort leitet sich von lat. „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.
Kekse dagegen kamen auf einem anderen Weg zu uns. Nämlich auf britischen Schiffen, wo sie wegen ihres Nährstoffgehalts und die lange Haltbarkeit als
Schiffszwieback beliebt waren. Dort nannte man sie „English Cake“. Im
19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus
dem Wort Cake wurde irgendwann Keks.
Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen?
Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt
zurück. Damals wurde von den Germanen die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu wurden Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden
oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister o.ä.
abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden
dann mit der zunehmenden Verbreitung der christlichen Lehre Weihnachtsbrote. Heute kaufen wir stattdessen im Supermarkt Christstollen. Da diese Stollen
damals aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich
damals teuren Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen
“kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen
entstanden sind.Süße Grüße!
Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind
Mehr zu: Warum backen wir Weihnachtsplätzchen?
oder auf www.wiesoweshalbwarum.org
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Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind
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Wer liebt sie nicht, die Weihnachtsplätzchen?! Oder Weihnachtskekse? Doch woher kommen Weihnachtsplätzchen und gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten?
Ja! – Beide weisen eine unterschiedliche Herkunft auf. Das eine ist demnach kein Synonym für das andere.
Plätzchen wurden einst von der höher gestellten Gesellschaft zu Kaffee und Tee gereicht und verspeist. Hierbei handelte es sich um nicht sonderlich nahrhafte kleine Gebäckstückchen, die immer äußerst zuckerlastig waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie zubereitet und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert und perfektioniert. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.
Auch heute werden süße Hefebrote noch als „Platz“ tituliert – Ihre jüngeren Geschwister werden als „kleiner Platz“, Plätzchen, bezeichnet.
Kekse dagegen sind auf eine andere Art und Weise zu uns gelangt. Diese haben ihren Weg auf britischen Schiffen zu uns gefunden, wo sie durch ihre Nahrhaftigkeit und Langlebigkeit als Schiffszwieback ihren Einsatz fanden. Dort nannte man sie „English Cake“. Im 19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus dem Wort Cake entwickelte sich der Keks.
Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind.
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Wer liebt sie nicht, die Weihnachtsplätzchen?! Oder Weihnachtskekse? Doch woher kommen Weihnachtsplätzchen und gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten?
Ja! – Beide weisen eine unterschiedliche Herkunft auf. Das eine ist demnach kein Synonym für das andere.
Plätzchen wurden einst von der höher gestellten Gesellschaft zu Kaffee und Tee gereicht und verspeist. Hierbei handelte es sich um nicht sonderlich nahrhafte kleine Gebäckstückchen, die immer äußerst zuckerlastig waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie zubereitet und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert und perfektioniert. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.
Auch heute werden süße Hefebrote noch als „Platz“ tituliert – Ihre jüngeren Geschwister werden als „kleiner Platz“, Plätzchen, bezeichnet.
Kekse dagegen sind auf eine andere Art und Weise zu uns gelangt. Diese haben ihren Weg auf britischen Schiffen zu uns gefunden, wo sie durch ihre Nahrhaftigkeit und Langlebigkeit als Schiffszwieback ihren Einsatz fanden. Dort nannte man sie „English Cake“. Im 19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus dem Wort Cake entwickelte sich der Keks.
Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind.
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Wer liebt sie nicht, die Weihnachtsplätzchen?! Oder Weihnachtskekse? Doch woher kommen Weihnachtsplätzchen und gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten?
Ja! – Beide weisen eine unterschiedliche Herkunft auf. Das eine ist demnach kein Synonym für das andere.
Plätzchen wurden einst von der höher gestellten Gesellschaft zu Kaffee und Tee gereicht und verspeist. Hierbei handelte es sich um nicht sonderlich nahrhafte kleine Gebäckstückchen, die immer äußerst zuckerlastig waren. Vor allem in der Weihnachtszeit wurden sie zubereitet und mit Marmelade, Marzipan, Nüssen und Schokolade verfeinert und perfektioniert. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „Plazenta“ ab, was so viel wie „Kuchen“ bedeutet.
Auch heute werden süße Hefebrote noch als „Platz“ tituliert – Ihre jüngeren Geschwister werden als „kleiner Platz“, Plätzchen, bezeichnet.
Kekse dagegen sind auf eine andere Art und Weise zu uns gelangt. Diese haben ihren Weg auf britischen Schiffen zu uns gefunden, wo sie durch ihre Nahrhaftigkeit und Langlebigkeit als Schiffszwieback ihren Einsatz fanden. Dort nannte man sie „English Cake“. Im 19. Jahrhundert wurden diese von einem deutschen Kaufmann nachgebacken und aus dem Wort Cake entwickelte sich der Keks.
Und woher kommt der Brauch Weihnachtskekse zu backen? Dieser Brauch geht schon auf die Zeit vor Christi Geburt zurück. Damals wurde die Wintersonnenwende mit einem Fest gefeiert. Dazu haben die Germanen sogenannte Opferbrote gebacken, die an Fäden aufgehängt wurden oder in Flüsse geworfen wurden. Dies sollte böse Geister und Dämonen abschrecken sowie verstorbene Seelen schützen. Aus diesen Opferbroten wurden mit der zunehmenden Verbreitung der Lehre des Christentums Weihnachtsbrote, die wir noch heute im Supermarkt als Christstollen kaufen können. Da diese Stollen aber recht teuer in der Herstellung waren und nur wohlhabende Familien sich den damals teuren Süßstoff Zucker leisten konnten, haben einige Familien damit angefangen “kleinere Brote zu backen” woraus schließlich unsere Weihnachtsplätzchen entstanden sind.
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