Dienstag, 30. September 2014

DREIERLEI - mal anders 

Drei Bücher die nicht die Welt, aber vielleicht deinen Kleiderschrank, deine Wohnung und vielleicht auch dein Leben ein wenig verändern können!

Ich kauf nix! - Nunu Kaller
Plastikfreie Zone Sandra Krautwaschl
aufgeräumt leben - Constanze Köpp


Verlag: KiWi-Taschenbuch
 (27. November 2013)
ISBN-13: 978-3462045895
8,99€


Das leidige Thema voller Kleiderschrank und nichts zum Anziehen kennt ja fast jede Frau (bei vielen Männer ist das umgekehrt: kleiner Kleiderschrank und sie glauben allen Ernstes, sie sind immer toll gekleidet...)

Wenn du diese Buch gelesen hast, stehen die Chancen gut, dass sich was ändert! Obwohl der mahnende Zeigefinger und die Moralpredigen fehlen wirst du automatisch dein eigenes Konsumverhalten überdenken. Du wirst vielleicht nicht gleich eine Null-Diät in Sachen Shopping starten - lass dich trotzdem inspirieren!
Deshalb ist das auch ein Buch zum immer wieder lesen... .







Verlag: Heyne Verlag
(8. Juni 2012)
ISBN-13: 978-3453602298
8,99€
Alle die den Film "Plastic Planet" gesehen haben, werden das Bedürfnis kennen, dass ein Leben ohne, oder zumindest mit viel weniger Plastik um uns herum doch viel besser wäre. Aber wie soll das funktionieren?  Plastik verfolgt uns doch auf Schritt und Tritt. Auch nach der oder gerade nach der Lektüre dieses Buches ist mir immer noch nicht klar, wie man das wirklich schaffen kann, wo man Kompromisse machen muss und was ist vielleicht momentan unmöglich.
Ich bin total begeistert von der Hartnäckigkeit dieser Familie und würde mir meinerseits mehr Konsequenz im  Plastikvermeiden wünschen.
Wenn du ernsthaft versuchst, Plastikmüll zu reduzieren, lies diese Buch. Sandra Krautwaschl gibt genügend Tipps, wie es gelingen kann!




Verlag: Knaur TB
ISBN-13: 978-3426786369
8,99€
Vielleicht liegt es an meinem bevorstehenden Umzug, dass dieses Buch gerade jetzt in meine Hände viel und ich es als sehr motivierend empfunden habe.
eigentlich glaube ich zwar, dass ich die Tipps darin im Großen und ganzen seit eh und je beherzige, aber auch mir gibt es noch den letzten Tritt, mich von Unnötigem und Unschönem zu befreien. Ob es die Kerzen- oder Teelichthalter"sammlung" (War so nie geplant)betrifft oder das Küchenwirrwarr (Was habe ich doch tolle Auflaufformen!).
An machen Stellen wurde mir der Text etwas zu langatmig und ich bin zu den nächsten Praxisbeispielen aus dem Berufsalltag der Autorin vorgesprungen. Das ist ein Manko und könnte weniger motivierte Ausmister abschrecken. Aber ich kann nur empfehlen immer mal wieder zu derartiger Lektüre zu greifen - sehr befreiend... .


Hier gilt: Erst das (Lese)Vergnügen, dann die Arbeit!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen