Freitag, 22. Mai 2015






PAPERART - Pappmaché einmal anders

Pappmaché kennen die Meisten schon aus Kindertagen. Luftballons wurden mit Zeitungspapier beklebt und später Masken o.ä. daraus gemacht. Die Technik ist auch heute noch die gleiche. Statt Zeitungen verwende ich schönes, strukturiertes Papier das später die Oberfläche unseres Objekts bestimmt und nur in den seltensten Fällen weiter bemalt wird. 
Zum "wie geht das?" brauche ich also nicht allzuviel sagen. Vielleicht das: creme den Ballon vor dem Bekleben mit Handcreme ein (Glycerinhaltige eignen sich besonders gut), dann kannst du dein getrocknetes Gebilde ganz leicht vom Ballon wieder ablösen. Und als Nebeneffekt wird die Innenseite extrem glatt. Als Zierrat habe ich Seidenpapierbänder (Geschenbänder) oder auch einfache Paketschnur (schwarze Schale) verwendet. 

Das sind meine ersten Versuche in Sachen "Pappmaché wird Kunstobjekt" - also nicht wundern. Ich experimentiere fleißig weiter. 
 

  

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